Wort des Jahres – zu spät eingereicht

Zu schade, dass das Wort des Jahres schon gewählt wurde. Sonst wäre jenes Wort, das Walter Meischberger leider zu spät eingereicht hat,  schwer im Rennen:
„supernackt“.
Vielleicht kann man ja die Wahl des Wortes des Jahres noch anfechten: Immerhin hat der Meischi sein „supernackt“ ja schon im Februrar 2010 ausgesprochen und nur aus falscher Bescheidenheit nicht veröffentlicht.
Auch der Spruch des Jahres kam zu spät: „Das ist eigentlich schon alles, was ich sagen wollte“. Hier darf ich Werner Kogler mein Kompliment aussprechen. Manchmal bin ich stolz, Grün gewählt zu haben. Auch wenn es nicht fair ist, Werner Kogler mit Meischberger in einem Blog zu nennen.

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2 Antworten to “Wort des Jahres – zu spät eingereicht”

  1. Christoph Pichler Says:

    Bittesehr, die letzte Wortspende ist schon einen Monat her. Wann kommt bittesehr was Neues, bittesehr? Man möchte eine Steigerung der Produktion anregen, hofft aber auch, dass Wortspender nicht einer Grippe zum Opfer gefallen. Mahlzeit.

  2. Norbert Mottas Says:

    Nicht gerade einer Grippe – sondern dem saisonüblichen Husten-, Schnupfen-, Halsweh und Heiserkeitsklumpert. Ich gelobe Besserung!
    (Nicht im Sinne von „Gute Besserung!“ im Sinne von „Werde gesund!“ sondern im Sinne von „Ich werde ein besserer Mensch, der öfter wortspendet.)

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